12.10.2022

Ski amadé steigert Flexibilität beim Pistenvergnügen

Mit vorsichtigem Optimismus startet Ski amadé, Österreichs größter Skiverbund, trotz Pandemie, Teuerung und Energiekosten in den Winter 2022/23. In der vergangenen Saison wurden bei den Gästeeintritten bereits 83 Prozent des Vor-Corona-Niveaus erreicht. Der Vorstand der salzburgisch-steirischen Skigebiete ist zuversichtlich, dass sich diese Entwicklung im bevorstehenden Winter positiv fortsetzen wird. Neben einigen Investitionen ist das neue Frühbucher-System für Online-Ticketkäufe die große Neuerung der Saison. Wintersportler:innen, die ihren Skipass frühzeitig online buchen, sichern sich den Bestpreis. Ein weiterer wesentlicher Vorteil: Wartezeiten an den Kassen entfallen, die Besucherströme besonders zu den Saisonhöhepunkten werden entzerrt.

„Flexibilität erreicht bei Ski amadé, Österreichs größtem Skivergnügen, eine neue Ära“, verkündet Geschäftsführer Christoph Eisinger. Eine, die Wintersportler:innen gleichzeitig beim Sparen hilft: Der Online-Ticketshop von Ski amadé wurde so umgestellt, dass die Skipass-Preise je nach Kaufzeitpunkt und Nachfrage variieren und sich Wintersportbegeisterte so einen Bestpreis sichern können. „Wer flexibel bei der Buchung ist, kann sich über die Saison hinweg deutliche Preisvorteile verschaffen. Vor allem Familien mit Kindern, die in der Regel früh buchen, werden von diesem neuen Angebot besonders profitieren“, erklärt Eisinger. Mit der neuen Online-Preisstaffelung reagiert Ski amadé auf den Wunsch der Wintersportler:innen nach mehr Flexibilität bei der Skipassbuchung.

Erfolgsvoraussetzung: keine Beschränkungen des Skibetriebes


„Wenn wir eines gelernt haben in den vergangenen zwei Jahren, dann flexibel zu sein“, sagt Eisinger mit Blick auf die Saisonen, die von Zugangsregelungen, Maskenpflicht und Einreisebeschränkungen für Gäste aus dem Ausland geprägt waren. „Diese Flexibilität werden wir auch weiterhin brauchen, denn es wird zum dritten Mal in Folge ein besonderer Winter“, stellt Eisinger fest. Nicht nur die Pandemie prägt den vorsichtigen Ausblick auf die Saison. Wenn in wenigen Wochen die Wintersportler:innen die Piste runterbretteln, werden auch die Teuerung und die hohen Energiekosten mitschwingen. „Skisport ist für viele ein Ausgleich zum Alltag, weshalb die Freude der Gäste am Wintersport nicht getrübt werden darf. Die Seilbahngesellschaften sind sich der Energieknappheit und ihrer Verantwortung bewusst und werden in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich Energiesparmaßnahmen ergreifen“, kündigt Eisinger an.

Optimismus trotz herausfordernder Rahmenbedingungen


Der Winter 2021/22 – insbesondere die erste Saisonhälfte – war noch stark von Reise- und Zugangsbeschränkungen gezeichnet. Die zweite Saisonhälfte entwickelte sich jedoch gut und in manchen Wochen wurde das Niveau vor Covid wieder erreicht. „Dadurch konnte für den vergangenen Winter schlussendlich noch eine halbwegs zufriedenstellende Bilanz gezogen werden“, resümiert der Geschäftsführer. Konkret lagen die Nächtigungen in Ski amadé in der Saison 2021/22 bei 6,28 Millionen (nach 260.000 im ersten Coronajahr 2020/21). Die Umsätze der Seilbahnbetriebe in Ski amadé beliefen sich auf 244 Millionen Euro (nach 36 Millionen Euro im Jahr 2020/21). Immerhin wurde 2021/22 rund 83 Prozent des Vor-Corona-Niveaus bei den Gästeeintritten in die Skigebiete erreicht.

Für die bevorstehenden Wintermonate sind die Einschätzungen trotz herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen vorsichtig optimistisch: „Wir rechnen mit einem Plus von 10 Prozent auf 6,9 Millionen bei den Nächtigungen in unseren fünf Regionen Salzburger Sportwelt, Schladming-Dachstein, Gastein, Großarltal und Hochkönig“, so Eisinger. Bei den Gästeeintritten (Skier days) in die Skigebiete kalkuliert der Skiverbund mit einem Plus von 10 Prozent auf 7 Millionen. Damit wäre das Niveau vor der Pandemie zwar noch nicht zur Gänze erreicht, jedoch wäre ein betriebswirtschaftlich positiver Betrieb der Skigebiete möglich.

Starker Investor und größter Arbeitgeber in der Region


Der Optimismus der Seilbahngesellschaften spiegelt sich in den Investitionen: In den drei zurückliegenden Saisonen wurden insgesamt 184 Millionen investiert. 44 Millionen Euro davon im heurigen Sommerhalbjahr. Von der diesjährigen Investitionssumme entfiel mit 27,2 Millionen mehr als die Hälfte auf Liftanlagen und Bahnen. Zum Beispiel wurde in der Region Schladming-Dachstein die Kombibahn 6er/10er am Rittisberg in der Ramsau sowie die 10er Kabinenbahn am Galsterberg neu errichtet. Die beiden neuen Bahnen sind Ersatzinvestitionen für alte Anlagen. Im Großarltal wurde mit dem Bau der Kieserlbahn begonnen. In die Beschneiung wurden 4,4 Millionen Euro investiert, in Pistenbau und Snowparks 1,7 Millionen Euro. Weitere 10,8 Millionen Euro flossen in sonstige betriebliche Investitionen. „Damit sind die Seilbahngesellschaften in Ski amadé in der Region nicht nur einer der bedeutendsten Investoren, sondern auch der größte Arbeitgeber“, so Eisinger. 1.880 Beschäftigte – davon 830 ganzjährig – sind bei den Seilbahnen tätig. In anderen Branchen, wie der Tourismus- und Transportwirtschaft, im Handel sowie Zulieferbetrieben, werden durch die Wertschöpfung aus Skigästen weitere rund 14.000 Jobs gesichert, davon allein 9.000 unmittelbar in der Region.

DIE ANGEBOTE VON SKI AMADÉ AUF EINEN BLICK


my Ski amadé Friends Club zählt bereits 60.000 Mitglieder Der my Ski amadé Friends Club, das Bonusprogramm für treue Ski amadé Fans, hat mittlerweile 60.000 Mitglieder und wurde nun auf vielfachen Wunsch für Kinder erweitert. Die Vorteile umfassen unter anderem Einkaufsgutscheine, Skiservice-Aktionen, Urlaubsspecial bei Unterkünften in Kombination mit Skipass-Angeboten, vergünstigte Erlebnis-Angebote, aktuelle Frühbucher- oder Last-Minute-Angeboten für Skipässe, Urlaube und Partneraktionen etc.

Pistentouren-Routen


Auf Basis eines Pilotenprojektes wurden dieses Jahr die Pistenrouten-Touren weiterentwickelt und verbessert. Pistentouren sind bei Ski amadé auf 28 extra ausgewiesenen Pistentouren-Routen auch im Bereich des gesicherten Skigebiets möglich. Jede Route ist mit dem jeweiligen Schwierigkeitsgrad markiert und führt im Ausstiegsbereich auf eine präparierte Piste. Die kostenlose Nutzung aller Pistentouren-Routen in Ski amadé ist in allen Skipässen und damit auch in der ALL-IN Card Gold & White inkludiert. Neu in der Wintersaison 2022/23 ist die ALL-IN Pistentouren Card von Ski amadé, mit der alle 28 Pistentouren-Routen in Ski amadé während der gesamten Betriebssaison zum Preis von € 240,00 genutzt werden können. Mit der Schaffung dieses neuen Wintersport-Angebots trägt Ski amadé dem starken Trend des Skitourengehens Rechnung, ordnet die Benutzerströme und schafft damit eine erhöhte Sicherheit im Skigebiet.

Treuebonus als Dank


Neben dem neuen Online Frühbucher-System gibt es weiterhin die ALL-IN Card, welche die bisherige Saisonkarte ersetzt. Damit kann man die Skigebiete an allen Öffnungstagen der Betriebssaison zu einem verhältnismäßig günstigen Tageskartenpreis nutzen – auch an stark frequentierten Schönwettertagen in der Ferienzeit. Für all jene, die in den vergangenen zwei Jahren eine Saisonkarte gekauft haben, gibt es zusätzlich einen Nachlass: Treue Ski amadé Stammgäste erhalten als Dankeschön einen Treuebonus von € 40,00 – zusätzlich zu dem gewohnt vergünstigten Vorverkaufspreis.

Aktionen für Familien und Kinder


Seit vielen Jahren kümmert sich Ski amadé um den Ski-Nachwuchs. Dafür wurden besondere Goodies entwickelt: An den Wochenenden ist der Skipass für Kinder (Jahrgänge 2007 – 2016) und Jugendliche (Jahrgänge 2004 – 2006) reduziert. Kinder zahlen mit dem Junior Weekend Bonus € 22,00 pro Tag, Jugendliche € 33,00. Mit der Osterfamilienaktion, die vom 18. März 2023 bis Saisonende läuft, fahren Kinder ab dem Jahrgang 2007 und später in Begleitung eines Elternteils, der einen 6-Tagesskipass gekauft hat, gratis.

Während der Mini´s Week, die für Kinder unter 6 Jahren vom 7. bis 21. Jänner 2023 läuft, gibt es um € 149,00 pro Kind einen 6-Tagesskipass sowie einen Skikurs in der Skischule und den Leihski. In vielen Unterkünften in Ski amadé übernachten die Kinder zudem gratis im Zimmer der Eltern. Für größere Familien gilt der Familienbonus: Beim Kauf eines Ski amadé Skipasses bekommen das dritte Kind und alle jüngeren Geschwister (Kind oder Jugendlich) den Skipass gratis, wenn zumindest ein Elternteil und die zwei älteren Geschwister (Kind oder Jugendlich) einen Skipass für denselben Gültigkeitszeitraum erwerben.

Best Ager Week


Die Genuss-Aktiv-Woche ist für alle über 60 Jahren. Wer den Skisport genießt, hochwertige Kulinarik schätzt und auf der Suche nach echten Geheimtipps ist, fährt in Ski amadé besonders günstig. Von Saisonbeginn bis 24. Dezember 2022 und vom 25. März bis 1. April 2023 gibt es bei Buchung eines 7-tägigen Aufenthalts den 6-Tagesskipass für Ski amadé von den teilnehmenden Hotels geschenkt. Auch im Preis inkludiert ist ein kostenloses Genuss-Ski-Guiding in der jeweiligen Region. Zudem wird bei Ankunft ein Sammelpass ausgehändigt. Wenn dieser innerhalb der Urlaubswoche mit mindestens vier Stempeln der teilnehmenden Genuss-Ski-Routen Hütten gefüllt wird, kann das begehrte „Genuss Experte“-Abzeichen in Form eines Stockwappens bei den Tourismusverbänden abgeholt werden. Preisbeispiel: 7 Nächte in einem 3-Sterne-Hotel mit Halbpension im Doppelzimmer inklusive einem 6-Tagesskipass pro Person ab 515 Euro.

Bildmaterial steht zu Pressezwecken unter Angabe des jeweiligen Copyrights unter www.skiamade.com/Presse zur Verfügung.

Über den Skiverbund Ski amadé


Mit einem Skipass bis zu 760 Kilometer Pistenspaß – das gibt es nur in den fünf Regionen von Ski amadé. Das sind die Salzburger Sportwelt, Schladming-Dachstein, Gastein, Hochkönig und das Großarltal. Liftanlagen und 356 Pistenwarten im atemberaubenden Bergpanorama auf Skifahrer:innen und Snowboarder:innen. In dieser traumhaften Skidestination bleiben keine Wünsche offen: Anfänger:innen und Könner:innen finden bestens präparierte Pisten und ideale Bedingungen. Feinschmecker:innen bekommen in urigen Hütten kulinarische Köstlichkeiten und die herzliche Gastlichkeit serviert. Alle Informationen unter www.skiamade.com

Rückfragehinweis


Ski amadé
Dr. Christoph Eisinger
Prehauserplatz 3
5550 Radstadt

T. +43 6452 20202-0
E.
www.skiamade.com

Milestones Communication
Mag. Carina Rambauske, BA
Alser Straße 32/19
1090 Wien

T. +43 1 890 04 29 -44
M. +43 664 889 758 32
E.

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