24.05.2022

  • AMAG öffnet im Rahmen der Langen Nacht der Forschung erstmalig das neue Forschungszentrum CMI sowie die Smart Factory für die Öffentlichkeit.
  • Mehr als 350 Besucherinnen und Besucher sind ein Beweis, dass Forschung begeistern kann.
  • Lange Nacht der Forschung bot Gelegenheit, Labore und voll-automatisierte Abläufe in der Smart Factory sowie in der Produktion „unter die Lupe“ zu nehmen.
  • AMAG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie deren Angehörige konnten bereits am Nachmittag das volle Programm absolvieren.

„Lust auf eine Reise in die Welt des Aluminiums?“ – diese Frage stellte die AMAG Austria Metall AG im Rahmen der Langen Nacht der Forschung und öffnete erstmals für Besucherinnen und Besucher das neue Forschungszentrum "Center for Material Innovation" (CMI). Dem Angebot folgten mehr als 350 Gäste, die bei einer Tour durch das CMI im Chemie- und Oberflächenlabor, der Metallographie sowie der Smart Factory an vier Forschungsstationen Experimente vorgeführt bekamen und sich auch selbst darin versuchen konnten. Besucherinnen und Besuchern jeden Alters waren in gleichem Maße begeistert. “Was ist eine Aluminiumlegierung? Warum muss Aluminium kleben? Warum muss Material für ein Flugzeug mit der Lupe angeschaut werden? Welche Aufgaben haben Roboter bei der Materialprüfung?”- diesen Fragen wurde dabei an den Forschungsstationen auf die Spur gegangen.

Das Programm wurde durch eine Werkstour, die tiefe Einblicke in die Welt der AMAG bot, abgerundet. Von den Besucherkanzeln im neuen Warm- und Kaltwalzwerk aus konnte der Produktionsablauf live verfolgt werden. Köstliche süße und saure Schmankerln aus der Region verleiteten die zahlreichen Gäste trotz sommerlicher Temperaturen zum Verweilen. Ein Fotobus, verbunden mit einem Gewinnspiel in den sozialen Medien (Teilnahmecode #amagforscht), fing bleibende Erinnerungen an die ereignisreiche Veranstaltung ein.

Im Vorfeld der offiziellen Veranstaltung nutzten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Familien bereits am Nachmittag die Gelegenheit zum Besuch in der AMAG und zum Durchgang durch die vier Forschungsstationen im CMI.

„Die Lange Nacht der Forschung war für uns ein voller Erfolg. Unsere zahlreichen Gäste ob jung oder alt waren von den Inhalten begeistert und konnten am Ende eines langes Forschungstages viele bleibende Eindrücke aus der AMAG mitnehmen. Danke allen Besucherinnen und Besuchern für das hohe Interesse und den AMAG Teams für die tolle Organisation“, so Leopold Pöcksteiner, Leiter der Konzernkommunikation.

Über die AMAG Gruppe

Die AMAG ist ein führender österreichischer Premiumanbieter von qualitativ hochwertigen Aluminiumguss- und -walzprodukten, die in verschiedensten Industrien wie der Flugzeug-, Automobil-, Sportartikel-, Beleuchtungs-, Maschinenbau-, Bau- und Verpackungsindustrie eingesetzt werden. In der kanadischen Elektrolyse Alouette, an der die AMAG mit 20 Prozent beteiligt ist, wird hochwertiges Primäraluminium mit vorbildlicher Ökobilanz produziert. Im Bereich AMAG components, mit Stammsitz in Übersee am Chiemsee, sind die Kompetenz und jahrelange Erfahrung in der Herstellung von einbaufertigen Metallteilen für die Luft- und Raumfahrtindustrie gebündelt.

Rückfragehinweis

Leopold Pöcksteiner
Leitung Konzernkommunikation
AMAG Austria Metall AG
Lamprechtshausenerstraße 61
5282 Ranshofen, Austria
Tel.: +43 (0) 7722-801-2205
Email:
Website: www.amag.at

Hinweis

Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden auf Basis aller der AMAG zum gegenwärtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen. Sollten die den Prognosen zugrunde liegenden Annahmen nicht eintreffen, Zielsetzungen nicht erreicht werden oder Risiken eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Prognosen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln.

Diese Veröffentlichung wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und die Daten überprüft. Rundungs-, Übermittlungs- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Diese Veröffentlichung ist auch in englischer Sprache verfügbar, wobei in Zweifelsfällen die deutschsprachige Version maßgeblich ist.

Bild 1: An der dieser Station im CMI wurde der Frage „Was ist eine Legierung?“ nachgegangen. (©AMAG)

Bild 2: Antworten gab es an dieser Station zur Frage: „Warum muss Aluminium kleben?“. (©AMAG)

Bild 3: Mehr als 350 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, in die Welt der Chemie in der AMAG einzutauchen. (©AMAG)