21.06.2021

Endspurt für Premium-Häuser in den Weinbergen

Wien/Klosterneuburg, 21. Juni 2021 – Der Wiener Premiumbauträger Glorit feiert die Dachgleiche für sein bislang größtes Hausbauprojekt in Klosterneuburg. In der Ledwinkagasse 1-9 entstehen vier exklusive Einzel- und sechs Doppelhäuser. Neben der hochwertigen Bauausführung und Ausstattung überzeugt das Projekt mit bester Lage und Anbindung. Die Fertigstellung ist für Ende 2021 geplant.

Seit 2018 geht Glorit aus den alljährlichen Studien von Interconnection Consulting durchgehend als Marktführer für Fertighäuser in Wien hervor. Aktuell baut der Full-Service-Bauträger in der Ledwinkagasse 1-9 in Klosterneuburg insgesamt 16 exklusive Häuser auf Eigengrund. Es ist das bisher größte Hausbauprojekt des Unternehmens in Klosterneuburg.

Weinberge vor der Haustür

Das Projekt befindet sich in leichter Höhenlage im beliebten Sachsenviertel. „Der Blick auf die umliegenden Weinberge ist einfach traumhaft“, schwärmt Architektin Irena Zawila. In der näheren Umgebung befinden sich zahlreiche Wander- und Radwege sowie Heurigen und Buschenschanken. Trotz der ruhigen Lage ist die Verkehrsanbindung nach Wien ideal: In nur 30 Minuten ist man beim Stephansplatz. „Ein großartiges Immobilienprojekt in einzigartiger Lage nähert sich seiner Fertigstellung. Damit kommen wir der ungebremsten Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum im Wiener Umland nach“, sagt Glorit-Geschäftsführerin Andrea Höllbacher anlässlich der Dachgleiche.

Premium-Ausstattung für höchste Wohnqualität

Eine elegante, moderne Architektur trifft hier auf eine optimale Grundrissplanung und Raumaufteilung. Die Häuser sind zwei- bzw. dreigeschossig ausgebaut und verfügen über vier bis fünf Zimmer und 115 bis 148 Quadratmeter Wohnfläche. Große Fensterflächen sorgen für viel Licht in den Innenräumen, wo ausschließlich Qualitätsmarken verarbeitet werden – unter anderem Villeroy & Boch und Hansgrohe in Bad und WC, Echtholzparkett von Scheucher, edle Feinsteinzeug-Fliesen, Innentüren der Marke Kunex und Holz-Alu-Fenster mit dreifacher Isolierverglasung.

„Wir haben vorab sehr viel Zeit in eine ausgeklügelte Detailplanung investiert“, erklärt Architektin Irena Zawila. „Uns war und ist es immer sehr wichtig, die aktuellen Kundenwünsche zu berücksichtigen. So ist der Keller zum Beispiel geräumig und hell gestaltet und eignet sich nicht nur für Hobbies und Fitness, sondern auch ideal für Home-Office.“ Und auch für die nötige Portion Frischluft ist bei Glorit wie immer gesorgt: „Der großzügige Garten mit Terrasse rundet unser durchdachtes ‚Wohnfühl‘-Konzept perfekt ab“, so Zawila weiter.

Aktuell sind nur noch sechs Häuser verfügbar. Ab 832.900,- Euro können die Einheiten provisionsfrei direkt vom Bauträger erworben und voraussichtlich Ende des Jahres bezogen werden.

Komfortabler Rundum-Service überzeugt Kunden

Die enorme Nachfrage nach Glorit-Immobilien ist zum einen auf die hohe Qualität und die Top-Lage der Projekte zurückzuführen, die Natur und Stadt miteinander vereint. Kunden schätzen jedoch insbesondere auch die Angebotsvielfalt und den einzigartigen Service: Glorit ist Bauträger, Baufirma und Fertighausproduzent in einem und bietet Kunden damit einen komfortablen Rundumservice. „Unsere Kunden können laufend aus mehr als 100 Projekten wählen. Sie müssen sich wirklich um nichts kümmern und bekommen alles aus einer Hand. Wir können alle Kundenwünsche bedienen und liefern die fertige Immobilie. Man braucht nur noch die Schlüssel und kann einziehen“, erklärt Höllbacher.

Weitere Informationen zu Glorit finden Sie unter www.glorit.at.

Bildindex

Bild 1 und 2: Außen- und Innenvisualisierung des Projekts Ledwinkagasse 1-9, 3400 Klosterneuburg © Glorit

Bild 3 und 4: Ein Blick auf die Baustelle: Dachgleiche für das größte Hausbauprojekt von Glorit in Klosterneuburg © Glorit

Die Bilder können zu Pressezwecken unter Angabe der Copyrights kostenfrei abgedruckt werden.

Über Glorit

Die Glorit Bausysteme GmbH zählt zu den größten privaten Bauträgern im Großraum Wien. Als Kernmarkt gelten die Toplagen des aufstrebenden 21. und 22. Bezirks. Das Unternehmen ist als Premiumanbieter auf den Bau von Einzelhäusern, Doppelhäusern, Reihenhäusern, Villen sowie auf den mehrgeschossigen Wohnbau (Eigentumswohnungen) spezialisiert. Mit dem „Alles aus einer Hand-Service“ eines erfahrenen Bauträgers sind höchste Qualitäts- und Dienstleistungsstandards ebenso sichergestellt, wie die Einhaltung der vereinbarten Baukosten und Zeitpläne. Als erster Bauträger konnte sich das Unternehmen das goldene Qualitätssiegel von Bauherrenhilfe, dem Verein für Qualität am Bau, sichern. Darüber hinaus wurde Glorit von FindMyHome.at unter 25.000 Befragten 2021 zum vierten Mal in Folge zum „Top Developer“ gewählt und geht aus den Interconnection-Studien 2018 bis 2021 durchgehend als Marktführer für Fertighäuser in Wien und österreichweiter Wachstumssieger der Branche hervor. Für seine unternehmerischen Leistungen der vergangenen Jahre wurde Geschäftsführer Stefan Messar im Herbst 2020 zudem mit dem „EY Entrepreneur Of The Year“ in der Kategorie Industry & Technology ausgezeichnet. Im Winter 2020 folgte schließlich Platz drei beim renommierten Unternehmensaward „Austria´s Leading Companies“. Seit 1972 setzten über 12.500 Kunden auf die architektonisch hochwertige und ökologisch nachhaltige Bauweise von Glorit. Firmensitz und Produktion sind in Groß-Enzersdorf bei Wien beheimatet.

Rückfragehinweis:


Veronika Beck, MA
CONSULTANT
t +43 1 890 04 29 – 32
m +43 664 889 758 29

Milestones in Communication
Alser Straße 32/19, A-1090 Wien Öffnet man den Kosmetikschrank einer Frau und schnappt sich ihren gesamten Sonnencreme-Vorrat, so würden damit vier Männer durch das gesamte Jahr kommen. Dass Sonnenschutz ein klares Frauenthema ist, zeigen die Auswertungen des ersten jö-ssas! Trendradars: Im vergangenen Jahr gaben die weiblichen jö Mitglieder insgesamt knapp drei Millionen Euro für Sonnencreme aus, Männer hingegen nur knapp 800.000 Euro. Große Unterschiede zeichnen sich auch in der Altersstruktur der Österreicher ab: Am bravsten schmieren Frauen und Männer im Alter von 40 bis 49 Jahren, dicht gefolgt von den 30- bis 39- Jährigen. Nur drei Prozent der Bevölkerungsgruppe über 80 Jahren greifen hingegen regelmäßig zum Schutz in Creme- oder Sprühform, zeigt der jö-ssas! Trendradar. „Beim jö Bonus Club geht es um den Menschen und seine individuellen Bedürfnisse und Vorlieben“, so Geschäftsführer Mario Günther Rauch. Mit vier Millionen Mitgliedern und einer täglichen Nutzung von rund einer Million Mal ist jö das größte Kundenbindungsprogramm Österreichs. „Für jeden zweiten Österreicher ist jö der Begleiter durch den Alltag. Als ein solcher Begleiter wollen wir unseren Mitgliedern den Alltag nicht nur erleichtern, sondern ihnen auf jede denkbare Weise einen Mehrwert bieten“, sagt Rauch zum Bestreben des jö Bonus Clubs und Beweggrund des jö-ssas! Trendradars.

Tiroler in der Vorbildrolle

Der Blick auf das jö-ssas!-Bundesländer-Ranking zeigt, dass die Vorbilder im Bereich Sonnenschutz im Westen Österreichs zuhause sind. So werden bei jedem dritten Tiroler regelmäßig Produkte zum UV-Schutz über den Kassentisch gezogen – Ös sammeln inklusive. Vorarlberg und Salzburg haben es ebenfalls auf das Bundesländer-Podest geschafft und dürfen sich als vorbildliche Sonnenbader bezeichnen. Aufholen heißt es hingegen für die Oberösterreicher und die Steirer: Nur jedes siebente jö Mitglied investiert hier regelmäßig in den eigenen Sonnenschutz.

Wenig Bedarf während Corona-Winter

Wie sehr sich Corona auf das Reiseverhalten niederschlägt, verdeutlicht der jö-ssas!-Blick auf die kalten Monate: Im Winter 2020/21 wurde drei Mal weniger Sonnencreme gekauft als im Vorjahr, als der winterlicher Pistenspaß oder Fernreisen noch möglich und erlaubt waren. Erwartungsgemäß hat auch das Wetter direkten Einfluss auf das Eincremeverhalten der Österreicher: Im Juni 2019, der als wärmster seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Geschichte einging, wurden so viele Sonnencremes gekauft wie in keinem anderen Monat oder Jahr davor. Konkret lagen die Verkaufszahlen 25 Prozent über dem Monatsdurchschnitt 2019. Im Juni des Folgejahres, der überdurchschnittlich nass und trüb war, legten rund 65 Prozent weniger Österreicher einen Sonnenschutz in ihren Einkaufswagen als im Jahr davor.

jö-ssas! Sonnencreme auf einen Blick:

  • Bundesländer-Ranking zur Sonnencreme-Nutzung in absteigender Reihenfolge: Tirol (29,7 Prozent), Vorarlberg (25,8 Prozent), Salzburg (20,9 Prozent), Kärnten (20 Prozent), Burgenland (15,8 Prozent), Niederösterreich (15,7 Prozent), Wien (15,5 Prozent), Steiermark (14,3 Prozent), Oberösterreich (14,2 Prozent).
  • Altersgruppen-Ranking in absteigender Reihenfolge: 40-49 Jahre, 30-39 Jahre, 50-59 Jahre, 20-29 Jahre, 60-69 Jahre, 70-79 Jahre, 80+ Jahre, 16-19 Jahre.

Über den jö Bonus Club

Der jö Bonus Club wurde 2018 als eigenständiges Unternehmen der REWE Group in Österreich etabliert und ist das größte händler- und branchenübergreifende Multipartnerprogramm in Österreich. Mit nur einer Kundenkarte, der jö Karte bzw. der jö äpp, können die vier Millionen Clubmitglieder in ganz Österreich seit Mai 2019 beim Einkauf „Ös“ sammeln und diese für zahlreiche Vorteile bei allen 16 teilnehmenden Partnern an 5.000 Standorten einlösen. Die Zusammenarbeit von teilnehmenden ADEG Kaufleuten, Allianz, BAWAG P.S.K., BILLA, BILLA PLUS, BILLA Reisen, BIPA, Interio, LIBRO, mjam, OMV, PAGRO DISKONT, Pearle, PENNY, VERBUND und ZGONC macht den jö Bonus Club zum größten Kundenclub Österreichs. Weitere Informationen unter jö-club.at und facebook.com/joebonusclub/

Rückfragehinweis

Mag. Carina Rambauske, BA
Senior Consultant

t +43 1 890 04 29 – 44
f +43 1 890 04 29 – 10
m +43 664 889 75 832

Milestones in Communication
Alser Straße 32/19, A-1090 Wien

Bild 1: Außenvisualisierung des Projekts Ledwinkagasse 1-9, 3400 Klosterneuburg © Glorit

Bild 2: Innenvisualisierung des Projekts Ledwinkagasse 1-9, 3400 Klosterneuburg © Glorit

Bild 3: Ein Blick auf die Baustelle: Dachgleiche für das größte Hausbauprojekt von Glorit in Klosterneuburg © Glorit

Der Abdruck ist für Pressezwecke unter Angabe des Copyrights honorarfrei.